Informationen Uganda
Es wird von derzeit kontrollierbaren, isolierten Fällen innerhalb einer Großfamilie ausgegangen. Diesen Berichten zufolge traten die Fälle im grenznahen Bezirk Kasese, im äußersten Westen des Landes, auf. Es handelt sich demnach um aus Kongo importierte, isolierte Fälle, die bisher ausschließlich Angehörige einer Großfamilie betreffen. Das Amt schätzt aktuell das Infektionsrisiko für Reisen als extrem niedrig ein.
Das ugandische Gesundheitsministerium und der Tourismusverband Uganda versichern indessen, dass keine Gefahr für internationale Touristen besteht. Nationalparks, und bei Touristen beliebte Ausflugsziele, bleiben weiterhin geöffnet. Bereits in den vergangenen 11 Monaten haben die Behörden in Uganda weitreichende Vorkehrungen getroffen, falls das Virus über angrenzende, von Ebola betroffene Gebiete, nach Uganda gelangt. Deshalb war es den Behörden und den Mitarbeitern des Gesundheitswesens möglich, so schnell zu reagieren, die Ebola-Fälle in Kasese zu isolieren und wirkungsvolle Maßnahmen gegen eine weitere Verbreitung des Ebola-Virus einzuleiten.
Wir beobachten kontinuierlich die weitere Entwicklung der Lage und sollte sich die Krankheit ausbreiten, informieren wir unsere Gäste und prüfen in engem Kontakt mit unseren Leistungspartnern und Behörden, ob weitere Maßnahmen erforderlich wären.
Auf Grund der Fakten zur jetzigen Lageeinschätzung der oben genannten Quellen, gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin davon aus, dass alle Reisen wie geplant durchgeführt werden können und räumen kein Recht auf kostenlose Umbuchung oder Stornierung unserer Reisen nach Uganda ein.
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