Falklandinseln - Südgeorgien - Antarktis

Klassik Schiffskreuzfahrt -Expeditionsreise

21 Tägige Expeditionskreuzfahrt ab Puerto Madryn bis Ushuaia 19 Tägige Expeditionskreuzfahrt ab/bis Ushuaia

ab 12.950,— €

Reisebeschreibung

Während dieser Expeditionsfahrt lernen Sie eine der weltweit abgelegensten und faszinierendsten Regionen kennen. In Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, beginnt Ihre spannende und abwechslungsreiche Reise auf dem Expeditionsschifft. Von den weiten Decks aus lassen sich Wale und Vögel auf verschiedenen Ebenen beobachten, die Kommandobrücke ist immer offen für Besucher. Auf dieser spannenden Reise sehen Sie die Falklandinseln, ein unbekanntes Stück Südamerikas, und das Tierparadies Südgeorgien. Ein kleines Highlight ist die Begegnung von 6 unterschiedlichen Pinguinarten.

*Wer möchte reist schon ein paar Tage vorher an oder bucht ein Nachprogramm, gerne erstellen wir Ihnen dazu ein Angebot!

Reiseablauf

Neu
Während der Expeditionsfahrt erleben und entdecken Sie die Antarktis samt Falklandinseln und Südgeorgien -

18 Nächte ab bis Ushuaia

Tag 1: Das Ende der Welt, Beginn einer Reise

 Ihre Reise beginnt dort, wo die Welt endet, nämlich in Ushuaia (Argentinien) - auch bekannt als die südlichste Stadt des Planeten. Sie befindet sich an der äußersten Südspitze Südamerikas. Am Nachmittag beginnen Sie Ihre Reise an diesem kleinen Ort auf Feuerland, das seinerseits als das "Ende der Welt" bezeichnet wird und segeln für den Rest des Abends durch den malerischen, von Bergen gesäumten Beagle-Kanal.

Tag 2: Geflügeltes Leben in den Westwinden 

Mehrere Arten von Albatrossen, Sturmschwalben, Sturmtauchern sowie Tauchsturmvögel folgen unseren Schiff mit den Westwinden. 

Tag 3: Die Falklandinseln aufsuchen

 Die Falklandinseln bieten ein reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern. 

Während dieses Teils der Reise können wir die folgenden Gebiete besuchen: 

Carcass Island - Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln und vielen endemischen Vögeln Arten. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich Cobbs-Zaunkönig und Tussock-Vogel).

 Saunders Island - Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden. 

Tag 4: Sitz der Falkland-Kultur

Die Hauptstadt der Falklands, Port Stanley hat südamerikanische Züge gemischt mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs. In der Umgebung sind einige hundert Jahre alte Schiffswraks zu sehen, welche stille Zeitzeugen der Beschwernis der Seefahrt des 19. Jahrhunderts sind. Das kleine, aber interessante Museum ist ebenfalls einen Besuch wert. Es erzählt von den Anfängen der Besiedlung bis zum Falklandkrieg. Allerdings sind der Eintrittsgelder zum Museum ist inbegriffen. In der Hauptstadt, die Sie nach eigener Lust und Laune entdecken können, leben heute ca. 2.100 Menschen. 

Tag 5 - 6: Noch einmal auf das Meer hinaus.

 Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln (unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, sowie Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas) angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können. 

Tag 7 – 10: Südgeorgien

 Heute erreichen Sie Südgeorgien und können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und werden das Programm weitgehend bestimmen.

 Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören: 

Fortuna Bay - In einer wunderschönen Überfluten vom Fortuna-Gletscher leben viele Königspinguine und Robben. Hier haben Sie die Möglichkeit, den letzten Abschnitt von Shackletons Weg zum verlassenen Walfängerdorf Stromness zu folgen. Diese Route führt über den Bergpass hinter Shackleton's Waterfall. Das Gelände hier ist teilweise sumpfig, seien Sie also darauf vorbereitet auf dem Weg einige kleine Bäche zu überqueren. 

Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour- Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der Antarktische Pelzrobben. Millionen brüten im Dezember und Januar in Südgeorgien. Nur in der Nebensaison erreichen sie ihren Brutzyklus. Es wird einige junge erwachsene Seeelefanten sowie in dieser Saison „Weaner's; die jungen Seeelefanten, die sich selbst überlassen bleiben. Beobachten Sie Ihren Schritt und bleiben Sie während dieser Zeit kühl, während Sie an den Stränden spazieren. 

Grytviken - Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und See[1]Elefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen. 

Am Nachmittag des 10. Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln. 

Tag 11: Die Fahrt geht nach Süden

 Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen. 

Tag 12: Traumhafte Aussichten auf die South Orkney Islands

 Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle-Cove auf Coronation-Islands landen. 

Tag 13 - 14: Einfahrt in die Antarktis

 Riesige Eisberge und eine gute Chance auf Finnwale sorgen dafür, dass es auf diesem letzten Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 14 mit den Aktivitäten beginnen. 

Tage 15 – 16: Die ehrfurchtgebietende Antarktis 

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge Ihre Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten. Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel. Hier versuchen wir die Einfahrt in den Antarctic-Sound von Nordwesten aus. Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit. 

Tag 17 - 18: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

 Die Rüchtour wird alles Andere als Einsam werden. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein. 

Tag 19: Hin und wieder zurück

 Jedes Abenteuer - egal wie groß - muss irgendwann zu Ende gehen. Jetzt ist es Zeit in Ushuaia von Bord zu gehen - aber mit Erinnerungen, die Sie überall dorthin begleiten werden, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

20 Nächte ab Puerto Madryn bis Ushuaia

Tag 1: Die sandigen argentinische Strände

Am Nachmittag gehen sie in Puerto Madryn an Bord und fahren los mit Kurs auf die Falklandinseln. Golfo Nuevo ist weltbekannt für „Southern Right Whales“ (Glattwale) und wir haben gute Chancen, sie zu sehen, wenn wir in Richtung des offenen Ozeans steuern.

Tag 2 - 3: Das Leben im und auf dem Meer

Obwohl Sie jetzt auf See sind, gibt es hier selten einen einsamen Moment, denn mehrere Vogelarten wie Albatrosse, Sturmschwalben, Sturmtaucher und Tauchsturmvögel folgen dem Schiff auf dem Weg südostwärts.

Tag 4: Die Falklandinseln aufsuchen

Die Falklandinseln (Malvinas) bieten eine reiche Tierwelt. Vielen Tieren kann man sich leicht, aber mit Vorsicht annähern. Diese Inseln sind ein weitgehend unbekanntes Kleinod, welches hauptsächlich durch den Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien im Jahr 1982 in Erinnerung ist. Hier leben nicht nur zahlreiche Vogelarten, sondern auch die Peale-Delfine (Schwarzkinndelfine) und Commerson-Delfine in den umliegenden Gewässern.

Während dieses Teils der Reise können wir die folgenden Gebiete besuchen:

Steeple Jason - beheimatet die größte Schwarzbrauen-Albatros-Kolonie der Welt (etwa 113.000 Individuen). Steeple Jason ist eine wilde und selten besuchte Insel, die ständig Wind und Wellen ausgesetzt ist. Wetter und Seegang diktieren hier den Verlauf der Reise.

Carcass Island - Trotz ihres Namens ist diese Insel zum Glück nagetierfrei und daher reich an Vögeln und vielen endemischen Vögeln Arten. Brutvögel auf der Insel sind unter anderem Magellan- und Eselspinguine, zahlreiche Wat- und Sperlingsvögeln (einschließlich CobbsZaunkönig und Tussock-Vogel).

Saunders Island - Hier können wir den Schwarzbrauen-Albatros sehen und ihn bei seinen manchmal schwerfälligen Landungen beobachten. Er brütet zusammen mit Königskormoranen und Felsenpinguinen. Königs-, Magellan- und Eselspinguine sind hier ebenfalls zu finden.

Tag 5: Sitz der Falkland-Kultur

Die Hauptstadt der Falklands, Port Stanley hat südamerikanische Züge gemischt mit ein wenig viktorianischem Charme: bunte Häuser, gepflegte Gärten und englische Pubs. In der Umgebung sind einige hundert Jahre alte Schiffswraks zu sehen, welche stille Zeitzeugen der Beschwernis der Seefahrt des 19. Jahrhunderts sind. Das kleine, aber interessante Museum ist ebenfalls einen Besuch wert. Es erzählt von den Anfängen der Besiedlung bis zum Falklandkrieg.

Allerdings sind der Eintrittsgelder zum Museum ist inbegriffen. In der Hauptstadt, die Sie nach eigener Lust und Laune entdecken können, leben heute ca. 2.100 Menschen.

Tag 6 - 7: Noch einmal auf das Meer hinaus

Auf dem Weg nach Südgeorgien überqueren wir die Antarktische Konvergenz. Innerhalb weniger Stunden kühlt sich die Temperatur erheblich ab und durch kollidierende Wassermassen steigt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche des Meeres. Durch dieses Phänomen wird eine Vielzahl von Seevögeln, unter anderem mehrere Arten von Albatrossen, Sturmtaucher, Sturmvögel, Walvögel und Skuas angelockt, die wir nun in unmittelbarer Nähe des Schiffes beobachten können.

Tag 8 - 11: Südgeorgien

Heute erreichen Sie Südgeorgien und können dort erste Aktivitäten starten. Die Wetterbedingungen können hier eine große Herausforderung darstellen und werden das Programm weitgehend bestimmen.

Zu den Orten, die Sie möglicherweise besuchen werden, gehören:

Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour- Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien in Südgeorgien, sie sind auch drei der weltweit größten Brutgebiete der südlichen See-Elefanten. Nur zu dieser Jahreszeit erreichen sie diese maximale Anzahl. Beobachten Sie, wie die Vier-Tonnen-Bullen ständig über die Gebiete wachen, in denen Dutzende von Weibchen gerade ihre Jungen bekommen haben oder diese in Kürze bekommen werden. Während der Brutsaison (Dezember - Januar) können Sie hier auch eine beträchtliche Anzahl von antarktischen Seebären sehen.

Fortuna Bay - In ein wunderschönes Überfluten vom Fortuna-Gletscher leben viele Königspinguine und Robben. Hier haben Sie möglicherweise auch die Möglichkeit, die letzte Etappe von Shackletons Route zum verlassenen Walfangdorf Stromness zu verfolgen. Dieser Weg führt über den Gebirgspass hinter Shackletons Wasserfall. Da das Gelände teilweise sumpfig ist, sollten Sie sich darauf einstellen, einige kleine Bäche zu überqueren.

Grytviken - Sie haben die Möglichkeit, diese verlassene Walfangstation zu besuchen, wo Königspinguine jetzt durch die Straßen laufen und SeeElefanten herumliegen, als ob ihnen der Ort gehört, was auch beinahe der Fall ist. Sie können auch das South-Georgia-Museum sowie Shackletons Grab besuchen.

Am Nachmittag des 11 Tages und abhängig von den Bedingungen werden wir nach Süden in Richtung der South Orkney Islands segeln.

Tag 12: Die Fahrt geht nach Süden

Auf dieser Route können wir auf Treibeis treffen. Dann könnten sich Südpolar-Skuas und Schneesturmvögel den anderen Seevögeln anschließen und dem Schiff in Richtung Süden folgen.

Tag 13: Die Süd-Orkney-Inseln

Je nachdem wie die vorherrschenden Bedingungen sind, können wir die Base Orcadas besuchen - eine argentinische, wissenschaftliche Station auf der Insel Laurie. Das Personal wird Ihnen gerne die Station zeigen. Wenn ein Besuch hier nicht möglich ist, können wir stattdessen in Shingle-Cove auf Signy-Islands landen.

Tag 14 - 15: Einfahrt in die Antarktis

Riesige Eisberge und eine gute Chance auf Finnwale sorgen dafür, dass es auf diesem letzten Abschnitt nach Süden nicht langweilig wird. Ebenfalls wird es hier möglich sein Antarktis-Sturmvögel zu beobachten. Je nach den Bedingungen wollen wir am Nachmittag von Tag 15 mit den Aktivitäten beginnen.

Tag 16-18: Die ehrfurchtgebietende Antarktis

Wenn es das Eis erlaubt, fahren wir in das Weddellmeer. Hier kündigen kolossale Tafeleisberge Ihre Ankunft auf der Ostseite der Antarktischen Halbinsel an. Paulet-Island, mit seiner großen Population von Adeliepinguinen, ist ein möglicher Halt. Sie können auch Brown Bluff im eisbedeckten Antarctic-Sound besuchen, wo sie die Möglichkeit hätten den Antarktischen Kontinent zu betreten.

Wenn die Bedingungen für die Passage aus dem Osten in das Weddellmeer nicht günstig sind, begeben wir uns Richtung Elephant-Island und fahren in die Bransfield-Strait - zwischen South-Shetland-Island und der Antarktischen Halbinsel.

Die vulkanischen Inseln der Süd-Shetlands sind windgepeitscht und oft in Nebel gehüllt, aber sie haben auch ihre subtilen Reize wie eine vielfältige Flora (Moose, Flechten, blühende Gräser) und Fauna (Esels- und Zügelpinguine, südliche Riesensturmvögel).

Auf Half-Moon-Island, Zügelpinguine und Weddellrobben ruhen oft am Strand in der Nähe der Cámara-Base, einer argentinischen wissenschaftlichen Forschungsstation.

Auf Deception Island fährt das Schiff durch Neptuns-Bellows in die überflutete Caldera. Hier finden Sie eine verlassene Walfangstation und Tausende von Kapsturmvögeln, zahlreiche Dominikanermöwen, braune und Südpolar-Skuas und antarktische Seeschwalben. BuntfußSturmschwalben und Schwarzbauch-Meerläufer nisten ebenfalls in den Ruinen der Walfangstation in Whalers-Bay. Alternativ können Sie an Aktivitäten in der Nähe von Telefon Bay, weiter im Inneren der Caldera gelegen, teilnehmen.

Diese längere Reise gibt Ihnen die Möglichkeit, sogar noch weiter entlang der eisigen, Westküste der Antarktischen Halbinsel zu fahren.

Es gibt mehrere Möglichkeiten für großartige Landungen, wo Sie den Antarktischen Kontinent betreten könnten. Sie werden umgeben sein von einer faszinierenden Landschaft von Schneebedeckten Gipfeln und gigantischen Gletschern, welche ins Meer kalben. Eselspinguine, Seeleoparden, Weddellrobben, Buckelwale und Zwergwale werden hier oft gesehen.

Die atemberaubende Landschaft setzt sich auf der Bransfield Straight und, wenn es die Bedingungen erlauben, weiter südlich auf der Gerlache Strait fort. Die Bedingungen auf der Drake Passage bestimmen die genaue Abfahrtszeit.

Tag 19 - 20: Vertrautes Meer, vertraute Freunde

Die Rücktour wird alles andere als Einsam werden. Während wir die Drake-Passage überqueren, werden wir wieder einer Vielzahl von Seevögeln begrüßt, die uns an die Passage in Richtung Süden erinnern. Aber diesmal scheinen uns diese etwas vertrauter zu sein.

Tag 21: Die südlichste Stadt

Am Morgen kommen wir in Ushuaia an und gehen von Bord. Ushuaia gilt allgemein als die südlichste Stadt der Welt und befindet sich auf Feuerland, das als das "Ende der Welt" bezeichnet wird. Trotzdem werden die Erinnerungen, die Sie auf dieser Expedition gesammelt haben, Sie überall dorthin begleiten, wo auch immer Ihr nächstes Abenteuer sein wird.

Diese Reise führt zu einigen der spektakulärsten Orte der Welt mit einer reichen Tierwelt und großartigen Landschaften und ist damit das ultimative fotografische Abenteuer. Die Antarktis und Südgeorgien

sind wahrhaft weltfremde Orte, die jeder Fotograf mit einem großen Interesse an Wildtieren, Landschaften und Abenteuern mindestens einmal im Leben besuchen sollte.

Diese Reise ist bewusst so früh in der Saison angesetzt, um unberührte Schneelandschaften, weiches Licht und größere Chancen auf atemberaubende Sonnenauf- und -untergänge zu gewährleisten.

Dennoch müssen Sie damit rechnen, dass das Wetter unvorhersehbar ist und schnell umschlägt, aber das kann zu den dramatischsten Bildern führen, wenn Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen.

Was die Tierwelt anbelangt, so hoffen wir auf Albatrosse, brütende und nistende Pinguine zu Tausenden, Strände voller drängelnder Robben und eine Vielzahl von Walen und Delfinen. Vielleicht haben Sie sogar das Glück, einige der riesigen Südlichen See-Elefanten zu sehen, die sich in Südgeorgien um die Vorherrschaft am Strand duellieren. Eines ist sicher: Die Fotomöglichkeiten werden endlos sein.

Die Tage werden lang sein, mit ausgedehnten Landezeiten, so dass die Fotografen ausreichend Zeit haben, ihre Meisterwerke zu schaffen und gleichzeitig das beste Fotolicht an beiden Enden des Tages zu nutzen.

Das Team wird sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass wir die kompetentesten Zodiac-Fahrer haben, die die Anforderungen der Fotografen verstehen und in entscheidenden Momenten fotografische Hilfestellungen geben können.

Während der Tage auf See gibt es neben den regulären Programmen mit Vorträgen über die Tierwelt, Geografie und Geschichte auch fotografische Übungen, Bildbesprechungen und Bildbearbeitungssitzungen, um einen möglichst umfassenden Einblick in diese unglaublichen Reiseziele zu gewährleisten.

Dies ist wirklich eine Expedition wie keine andere, perfekt für begeisterte Fotografen und Tierliebhaber gleichermaßen.

Unterkünfte

Ort Nächte Hotel Landeskategorie

Die „Ortelius“ wurde 1989 in Gdynia, Polen, gebaut, erhielt den Namen „Marina Svetaeva“ und diente als Spezialschiff für die Russische Akademie der Wissenschaften. Das Schiff wird umgeflaggt und in „Ortelius“ umbenannt. Wie Plancius war Ortelius ein niederländisch-flämischer Kartograph. Abraham Ortelius (1527 - 1598) veröffentlichte im Jahr 1570 den ersten modernen Weltatlas, das Theatrum Orbis Terrarum oder Theater der Welt. Damals war der Atlas das teuerste Buch, das je gedruckt wurde. Das Schiff hat die höchste Eisklassennotation (UL1 entspricht 1A) und eignet sich daher sehr gut für die Navigation im festen einjährigen Meereis und im losen mehrjährigen Packeis. Die „Ortelius“ ist ein großartiges Expeditionsschiff für 108 Passagiere mit viel Platz auf dem Freideck.

Die Plancius ist ein unter niederländischer Flagge fahrendes, komplett umgebautes und umgebautes Passagierschiff, das den neuesten SOLAS-Vorschriften entspricht und von Lloyd's Register in London klassifiziert wurde. Der Name Plancius ist eine Hommage an den Vorgänger von Oceanwide Expeditions (Plancius Foundation, 1981-1996), den ersten Kreuzfahrtveranstalter, der jährlich Reisen mit einem kleinen Kreuzfahrtschiff namens Plancius in Spitzbergen anbot. Die Plancius ist das „Basislager“ für unser Aktivitätsprogramm. Oceanwide Expeditions bietet ein Bildungsreiseprogramm in den Polarregionen an und verbringt so viel Zeit wie möglich an Land. Auf ausgewählten Reisen werden Aktivitäten von besonderem Interesse angeboten: Kajakfahren, Wandern, Schneeschuhwandern, Bergsteigen, Polarcamping, Skitrekking, Polartauchen und Zodiac-Fahrten. Bitte prüfen Sie, ob diese Aktivitäten auf Ihrer Reise angeboten werden. Die Plancius ist ein komfortables und einladendes, aber nicht übermäßig luxuriöses Schiff, das für Entdecker geschaffen wurde. Das Schiff ist geräumig, hat aber dennoch den Charakter eines kleinen Schiffes und verbindet Komfort und Stil mit moderner Technologie.

Dieses Schiff erfüllt in vollem Umfang die verbindlichen Anforderungen des von der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) verabschiedeten Polar-Codes für einen sicheren und umweltverträglichen Schiffsbetrieb in den Polarregionen. Die Hondius nutzt einige der neuesten nachhaltigen Technologien wie LED-Beleuchtung, Dampfheizung, biologisch abbaubare Farben und Schmiermittel sowie flexible Energiemanagementsysteme, um die Treibstoffeffizienz hoch und die CO2-Emissionen niedrig zu halten. Hondius ist außerdem mit Stabilisatoren ausgestattet, die sie für die schnelle, sichere und wendige Erkundung der arktischen und antarktischen Gewässer prädestinieren. Hondius bietet 170 Passagieren eine komfortable Unterkunft in sechs großen Suiten mit Balkon, acht Junior-Suiten, acht Superior-Kabinen, 11 Zweibett-Deluxe-Kabinen, 14 Zweibett-Fensterkabinen, 27 Zweibett-Bullaugenkabinen, zwei Dreifach-Bullaugenkabinen und vier Vierfach-Bullaugenkabinen.

Termine & Preise

18 Nächte ab bis Ushuaia

ABOARD MS ORTELIUS

Abfahrten

Quadruple Porthole

Dritte

Porthole

Twin

Porthole

Twin

Window

Twin Deluxe

11.12 - 29.12.25

13.200 €

16.000 €

16.000 €

18.200 €

19.450 €

 

ABOARD MS HONDIUS

Abfahrten

Quadruple Porthole

Dritte

Porthole

Twin

Porthole

Twin

Window

Twin Deluxe

Superior

Junior

Suite

29.12.25 - 08.01.26

14.200 €

15.900 €

17.400 €

18.050 €

19.700 €

21.100 €

22.250 €

28.01.26- 16.02.26

15.350 €

17.150 €

18.650 €

19.300 €

20.950 €

22.350 €

23.950 €

 

ABOARD MS PLACIUS

Abfahrten

Quadruple Porthole

Dritte

Porthole

Twin

Porthole

Twin

Window

Twin Deluxe

Superior

19.01.26 - 06.02.26

15.100 €

18.500 €

18.500 €

19.150 €

20.800 €

22.200 €

 

20 Nächte ab Puerto Madryn bis Ushuaia

ABOARD MS ORTELIUS

Abfahrten

Quadruple Porthole

Dritte

Porthole

Twin

Porthole

Twin

Window

Twin Deluxe

22.10 - 11.11.25

Foto-Special

12.950 €

15.850 €

16.500 €

17.800 €

19.100 €

 

ABOARD MS HONDIUS

Abfahrten

Quadruple Porthole

Dritte

Porthole

Twin

Porthole

Twin

Window

Twin Deluxe

Superior

Junior

Suite

03. - 23.11.26

13.950 €

15.650 €

17.100 €

17.850 €

19.550 €

20.600 €

21.850 €

 

ABOARD MS PLACIUS

Abfahrten

Quadruple Porthole

Dritte

Porthole

Twin

Porthole

Twin

Window

Twin Deluxe

Superior

24.10 - 13.11.26

Foto-Special

13.950 €

17.100 €

17.100 €

17.850 €

19.550 €

20.600 €

 

Leistungen:

  • Schiffsreise und Übernachtungen an Bord des gebuchten Schiffes gemäß der Reiseroute.
  • Alle Mahlzeiten einschließlich Snacks, Kaffee und Tee während der gesamten Reise an Bord des Schiffes.
  • Alle Landausflüge und Aktivitäten während der gesamten Reise inkl. Zodiac-Exkursionen.
  • Fachkundige Vorträge und Führung eines internationalen Expeditionsteams an Bord und an Land.
  • Kostenlose Nutzung von Gummistiefel und Schneeschuhen.
  • Gepäcktransfer zum Schiff am Tag der Abreise in Ushuaia.
  • Sammeltransfer am Tag der Ausschiffung vom Hafen bis Flughafen Ushuaia (direkt nach der Ausschiffung).
  • Alle sonstigen Steuern und Hafengebühren rundum das Schiffsprogramm.
  • Umfangreiche Reiseunterlagen (Boarding Pass, Reiseinformationen).

    Nicht eingeschlossen: 

  • Flüge, egal ob Linien- oder Charterflüge.
  • Landarrangements vor und nach der Schiffsreise ( z.B. Hotelübernachtungen an Land).
  • Pass- und Visakosten.
  • Ein- und Abreisesteuern.
  • Mahlzeiten an Land.
  • Reisegepäck, Annullierung und persönliche Versicherung (wird dringend empfohlen).
  • Übergepäckgebühren und alle Serviceleistungen an Bord wie Wäscherei, Bar, Getränkekosten und Telekommunikationskosten.
  • Trinkgeld am Ende der Reisen für das Service-Personal an Bord (Richtlinien auf Anfrage).

Hinweis: Das Programm gilt lediglich als Beispiel. Alle geplanten Anlandungen sind abhängig von örtlichen Wetter- und Eisbedingungen. Der Kapitän und/oder der Expeditionsleiter entscheiden über das endgültige Programm. Tierbeobachtungen können von Jahr zu Jahr variieren.

Bitte denken Sie daran: Flexibilität ist entscheidend für den Erfolg von Expeditionsreisen.

Für die Reise ist das Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens obligatorisch. Das englischsprachige Expeditionsteam hält Vorträge und begleitet die Anlandungen und Aktivitäten.

Wichtige Informationen:

  • Alle geplanten Anlandungen sind abhängig von Wetter- und Eisbedingungen
  • Änderungen des Programms und des Reiseverlaufs sind ausdrücklich vorbehalten.
  • Wir empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung.


Empfohlene Kleidung:

  • warme Mütze oder Stirnband
  • Schal
  • Handschuhe oder Fäustlinge
  • Thermo-Unterwäsche
  • warme (Sweat-)Jacke
  • warme Socken
  • Badesachen
  • Sonnenbrille
  • kleiner Rucksack

Sie haben eine Frage zu der Reise?

Unser Reisespezialist Marc Bouché beantwortet Ihre Fragen kompetent und freundlich und berät Sie gerne persönlich!

T: 040-328 92 68 80

E: mbouche@takeoffreisen.de

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Paola Navarrete

Unsere Reisespezialistin Paola Navarrete beantwortet Ihre Fragen kompetent und freundlich und berät Sie gerne persönlich!

T: 040–328 92 68 84

E: pnavarrete@takeoffreisen.de

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