Privatreise Japan – Der historische Norden

Von Hochburgen, Tempeln und Samurai

20 Tage ab Tokio/bis Sapporo

ab 3.835,— €

Reisebeschreibung

Diese umfassende Japan-Reise ist ideal für alle, die das Land in all seinen Facetten erleben möchten. Sie starten in der pulsierenden Metropole Tokio, die Moderne, Tradition und kulinarische Vielfalt auf faszinierende Weise vereint. Von historischen Vierteln über bunte Märkte bis hin zu beeindruckenden Tempeln bietet die Hauptstadt einen perfekten Einstieg in das Land der aufgehenden Sonne. Im weiteren Verlauf der Reise entdecken Sie die atemberaubende Natur des Landes: die idyllischen Fuji-Seen, die grünen Gärten von Sendai, die malerische Bucht von Matsushima, die majestätischen Berge von Yamagata und die heißen Quellen von Zao Onsen. Gleichzeitig lernen Sie die kulturellen Schätze Japans kennen: historische Samurai-Städte wie Kakunodate, traditionelle Tempelkomplexe in Yamadera und Haguro sowie moderne Highlights in Sapporo und Otaru. Zahlreiche mögliche Aktivitäten, von Fahrradtouren und Wanderungen bis hin zu Bootsfahrten und Onsen-Erlebnissen, lassen Sie die Kultur und Natur Japans aktiv erfahren.

Reiseablauf

Willkommen in Japan! Nach Ihrer Ankunft werden Sie am Flughafen bereits erwartet und zu Ihrem Hotel gebracht. Entspannen Sie sich nach dem langen Flug oder begeben Sie sich schon Mal auf die lebendigen Straßen der größten Millionenmetropole in Japan um ein paar erste Eindrücke zu sammeln.
Hinweis: Check-In im Hotel ab 15 Uhr.

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um Tokio auf eigen Faust zu erkunden. Besuchen Sie die traditionelle Einkaufsstraße Yanaka Ginza, die weiterhin den Charme des alten Japans aus den 1950er-Jahren versprüht. Für die Kulturfreunde lohnt sich der Stadtteil Ueno mit seinen vielen spannenden Museeun und ein Ausflug nach Asakusa, das älteste Geisha-Viertel der Stadt. Nicht verpassen sollten Sie den Sensōji Tempel und den Meiji-jingū Schrein im großen Yoyogi-Park.

Sie unternehmen am heutigen Tag einen Tagesausflug zu einem der Fuji-Seen. Spazieren Sie um den Kawaguchi-See oder leihen Sie sich ein Fahrrad, um die Gegend noch besser erkunden zu können. Von der nahen Aussichtsplattform haben Sie bei gutem Wetter einen unvergleichlichen Blick auf Japans berühmtesten Berg.

Morgens verlassen Sie die Hauptstadt und machen sich auf den Weg nach Sendai, die größte Stadt der Tohoku-Region. Die vielen Gärten und Grünanlagen gaben ihr den Spitznamen „Stadt der Bäume“ und laden zum Flanieren ein. Besuchen Sie die bekannte Einkaufszeile Ichibancho-Arkade, in welcher Sie eine Vielzahl an Geschäften und Restaurants finden. Die Spezialität Sendais ist über Holzkohle gegrillte Rinderzunge, welche in zahllosen Varianten überall in der Stadt serviert wird.

Die Bucht von Matsushima gilt als die schönste in ganz Japan und bietet mit ihren vielen kleinen, mit Pinien bewachsenen Inseln eine einmalige Szenerie. Sie können eine Bootsfahrt unternehmen, bei der Sie die Aussichten genießen können. Besuchen Sie auch den Zuiganji-Tempel oder genießen Sie eine heiße Tasse Tee im Kanrantei-Teehaus, in denen einst die Frauen der Feudalherren, Prinzessinnen und Gesandte des Shoguns untergebracht waren. Hinter dem Teehaus befindet sich das kleine Matsushima-Museum mit Rüstungen, Waffen, Werkzeugen und anderen Relikten aus der Feudalzeit. Ebenso einen Besuch wert ist die kleine historische Insel Oshima (雄島) in der Bucht von Matushima, die Sie über eine kurze rote Brücke vom Festland erreichen können. Diese Insel war einst ein wichtiger Rückzugsort für buddhistische Mönche, um in Ruhe zu meditieren und zu beten.

Die Reise geht in die Präfektur Yamagata, die bekannt für ihre Berge und beeindruckende Tempel ist. Die kleine Stadt Kaminoyama ist einer der vielen Orte, die um heilende Quellen herum entstanden sind. Die gleichnamige Burg beherbergt ein kleines Museum mit lokalen Schätzen, während im teilweise erhaltenen Samurai-Distrikt eine der ehemaligen Residenzen besichtigt werden kann. Die Gegend ist auch ein beliebtes Anbaugebiet für Obst. Auf vielen Farmen kann man dort je nach Jahreszeit selbst Trauben oder Kirschen pflücken!

Starten Sie auf einen Tagesausflug zu dem bekanntesten Tempel der Region. Der über 860 Jahre alte Komplex erstreckt sich über mehrere Ebenen weit den Berghang hinauf und bietet von dort eine spektakuläre Aussicht auf das Tal. Der bekannte Poet Matsuo Bashō hat hier seine Inspiration für sein berühmtestes Haiku gefunden. Erklimmen Sie die mehr als 1000 Stufen bis zur höchsten Plattform, wo Sie mit einer einmaligen Szenerie belohnt werden. Im Ort selbst befindet sich auch das Einkaufsviertel Fuga no Kuni, in welchem sich neben Restaurants und kleinen Souvenirläden auch ein dem Dichter Basho gewidmetes Museum befindet.

Wir empfehlen heute den Zao Onsen zu besuchen, ein kleiner Geheimtipp innerhalb der Einheimischen, wenn man Ruhe und Entspannung sucht. Hier gibt es viele öffentliche Badehäuser und traditionelle Hotels, welche meistens selbst einen Onsen besitzen. Eine Seilbahn führt von dort auf den Berg Zao, den höchsten Berg der Präfektur. In den Sommermonaten bieten sich wundervolle Wanderpfade an, von welchen aus Sie den mit Wasser gefüllten Okama-Krater sehen können, dessen Farbe sich mit dem Wetter ändert und von tiefblau bis türkis reicht. Im Winter ist die Gegend ein beliebtes Skigebiet und verwandelt die Bäume in „Schneemonster“.
Hinweis: Zao Onsen erreichen Sie in einer 40-minütigen Fahrt mit dem Bus, der stündlich vom Bahnhof Yamagata abfährt. Das Busticket zum Zao Onsen kann nicht im Vorfeld gekauft werden. Das Ticket müssen Sie selbstständig vor Ort bezahlen.

Vorbei an unberührten Landschaften und malerischen Dörfern geht es weiter nach Sakata. Genießen Sie den Rest des Tages mit einem gemütlichen Spaziergang durch die Stadt und probieren Sie ein paar lokale Spezialitäten, wie zum Beispiel Soba (Nudeln aus Buchweizen). Da Sakata am Meer gelegen ist, finden Sie hier auch leckere Gerichte aus frischen, regionalen Fischen.

Für die Leute, die gerne wandern und die Natur erleben wollen, empfehlen wir unbedingt einen Ausflug zu einem der drei heiligen Berge “Dewa Sanzan”. Sie werden als das Zentrum des Shugendō (eine Naturreligion), welche Buddhismus und Shintōismus miteinander vereint. Von Sakata aus können Sie problemlos den Berg Haguro erreichen. Der Aufstieg erfolgt über Steinstufen und führt an jahrhundertealten Zedern vorbei. Am Gipfel befindet sich der Hauptschrein des Dewa Sanzan und eine wundervolle Holzpagode. 
Hinweis: Shonai Kotsu betreibt fast stündlich Busse zwischen dem Bahnhof Tsuruoka und der Bushaltestelle „Haguro Zuishinmon“ am Fuße von Haguro-san (40 Minuten). Die meisten Busse fahren weiter zum Gipfel des Haguro-san (55 Minuten), außer von November bis März. Das Busticket zum Berg kann nicht im Vorfeld gekauft werden. Das Ticket müssen Sie selbstständig vor Ort bezahlen.

Ihre Reise führt Sie heute weiter nach Akita. Besonders sehenswert sind hier die Burgruinen mit dem zu Teichen umfunktionierten Burggraben sowie die jahreszeitliche Blumenpracht im Senshu-Park. Auch das vom berühmten japanischen Architekten Ando Tadao entworfene Akita-Kunstmuseum mit Werken von Leonard Foujita sollten Sie nicht verpassen. Der 100 Meter hohe Selion-Aussichtsturm im Hafen von Akita bietet zudem eine wunderbare Aussicht auf das Japanische Meer, die Halbinsel Oga und den Berg Chokai.

Auf Ihrer Tour darf ein Ausflug nach Kakunodate nicht fehlen, auch liebevoll „das kleine Kyoto von Tohoku“ genannt. Entdecken Sie die Geschichte des feudalen Japans in den Gassen mit den traditionellen Holzhäusern der prächtigen Samurai- und Händlerviertel von Kakunodate, die zu dem am besten erhaltenen Japans gehören. Einige der alten Samurai-Häuser sind für die Öffentlichkeit zugänglich und können besichtig werden, wie z.B. das Aoyagi Samurai Haus. Neben dem Haupthaus befindet sich auf dem Gelände außerdem eine Waffenkammer, das Akita-Volksmundmuseum und das Samurai-Werkzeugmuseum. Das Anwesen verfügt außerdem über einen schönen japanischen Garten.

Die Fahrt mit dem Zug von Akita nach Aomori ist eine unvergessliche Reise durch die atemberaubende Landschaft Japans. Die Route führt entlang der Küste, vorbei an idyllischen Fischerdörfern, majestätischen Bergen und dichten Wäldern. Die Jahreszeiten prägen die Szenerie, von den blühenden Kirschblüten im Frühling bis zu den leuchtenden Herbstfarben im Herbst. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit Aomori auf eigene Faust zu erkunden. Wir empfehlen einen Besuch des Nebuta Wa Rasse-Museums, dass Ihnen einen hervorragenden Einblick in die Geschichte des traditionellen Nebuta-Festivals gibt. Jährlich werden vier der spektakulärsten Nebuta-Festwagen präsentiert, die beim letzten Festival ausgezeichnet wurden. Diese kunstvoll gestalteten Wagen sind bis zu 9 Meter lang und 5 Meter hoch und zeigen Szenen aus Mythen, Legenden und der japanischen Geschichte. Ebenso lohnenswert ist der Furukawa-Fischmarkt, wo Sie sich Ihr eigenes individuelles "Donburi" (=japanisches Reisschüsselgericht) zusammenstellen können. 

Es geht weiter Richtung Norden auf die Insel Hokkaido nach Hakodate. Besuchen Sie auf jeden Fall die sternförmige Festung Goryōkaku – Schauplatz des letzten Kampfes der Samurai während des Boshin-Krieges, der das Ende der Samurai-Ära in Japan markierte. Heute ist sie ein öffentlicher Park mit über 1.000 Kirschbäumen. Besonders im Motomachi Viertel werden Sie die westlichen Einflüsse ehemaliger Pilger und Einwanderer anhand der historischen Kirchen und Konsulaten bemerken. Zum Schluss des Tages lohnt ein Bummel im Kanemori Red Brick Warehouses. Es handelt sich dabei um umgebaute Lagerhäuser mit Souvenirshops, Modegeschäften, Cafés und der Beer Hall.

Besuchen Sie heute den 334 Meter hohen, bewaldeten Berg Hakodate. Insbesondere an klaren Tagen ist die Aussicht vom Berg spektakulär und gehört zu den drei besten Aussichten vom abendlichen Japan. Der Gipfel ist auch mit der Seilbahn erreichbar. Das nahe gelegene Kap Tachimachi bietet einen tollen Ausblick auf die steilen Klippen, die vom Meer umgeben sind. Im Sommer blühen hier ebenso die bekannten Japan-Rosen (Rosa rugosa), die als Blume Hokkaidos gelten.

Heute geht es mit den Zug nach Sapporo, wo es allerlei zu sehen gibt. Sie können das bekannte Sapporo-Bier-Museum besichtigen, welches im Gebäude einer alten Brauerei aus der Meiji-Zeit errichtet wurde. Hier finden Sie außerdem den Süßigkeiten-Themenpark “Shiroi Koibito Park” des lokalen Schokoladenherstellers Ishiya. Das Flaggschiffprodukt des Unternehmens und eines der berühmtesten Souvenirs Hokkaidos ist der Shiroi Koibito-Keks, der aus zwei dünnen Butterkeksen und einer Schicht weißer Schokolade dazwischen besteht. Den Abend können Sie in Susukino ausklingen lassen, dem größte Vergnügungsviertel im Norden Japans und das pulsierende Nachtleben-Zentrum von Sapporo. Hier erwarten Sie riesige, leuchtende Neonreklamen, unzälige Bars, Clubs, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten.

Sie unternehmen einen Tagesausflug nach Otaru, ein wichtiger Handels- und Fischereihafen zu Zeiten von Hokkaidos Kolonialisierung. Erkunden Sie das historische Stadtzentrum um den Otaru-Kanal und spazieren Sie entlang der Sakaimachi-Straße, die Sie zurück in die Handelszeit Otarus führt. Hier sehen Sie nostalgische Kaufmannshäuser, Glas-Workshops und das Music-Box-Museum. Whisky-Liebhaber können zur halbstündig entfernten Nikka Whisky Yoichi Distillery reisen, um bei einer Besichtigung der Produktionsstätte mehr über die Geschichte des japanischen Whiskys zu erfahren. 

Für die Naturfreunde unter Ihnen empfehlen wir zum Schluss noch einen Ausflug zum Shikotsu-Toya Nationalpark, um einen Blick auf den schönsten See ganz Japans zu werfen. Dabei handelt es sich beim Toya-ko (Toya-See) um einen Kratersee, der sich über eine Länge von 11 km und einer Breite von 9 km erstreckt. Selbst im tiefsten Winter bei Minusgraden friert er nie zu, sodass seine Schönheit während des ganzen Jahres genießen kann. In der Mitte des Sees liegt die kleine Insel Nakano-shima, auf der man das Toya-ko See- und Waldmuseum besuchen kann. Falls Sie weniger wandern wollen und stattdessen Entspannung suchen, dann können Sie stattdessen Hokkaidos berühmteste Kurstadt Noboribetsu besuchen.

Heute heißt es offiziell Abschied nehmen. Sie reisen zum New Chitose Flughafen, von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten. Guten Flug!
Hinweis: Check-Out im Hotel bis 10 Uhr.

Unterkünfte

OrtNächteUnterkunft
Tokio3Shiba Park Hotel*** o.ä. (F)
Sendai2Hotel Vista Sendai*** o.ä. (F)
Yamagata3Daiwa Roynet Hotel Yamagata Ekimae**** o.ä. (F)
Sakata2Tsuki No Hotel*** o.ä. (F)
Akita2Daiwa Roynet Hotel Akita Ekimae*** o.ä. (F)
Aomori2Daiwa Roynet Hotel Aomori*** o.ä. (F)
Hakodate2Hakodate Danshaku-Club Hotel and Resorts*** o.ä. (F)
Spporo3Keio Prelia Hotel Sapporo**** o.ä. (F)

F=Frühstück

Termine & Preise

Saison und Preise*

01.01 – 31.12.2026     ab € 3.835,- pro Person bei 2 Personen im Doppelzimmer

*Der genannte Preis ist ein ab Preis. In Japan gibt es starke Preisschwankungen, die auf Festivals, inländischen Feiertagen und in einigen Fällen an Wochenenden basieren. Bitte nennen Sie uns Ihren gewünschten Reisedaten, die Personenzahl sowie die Namen alle Reisenden und wir schicken Ihnen gerne unverbindlich ein individuelles Angebot mit oder ohne Flüge. Aufpreis in der Weihnachtszeit, über Neujahr, zur Kirschblütenzeit, zum Herbst und an japanischen Feiertagen auf Anfrage!

Teilnehmerzahl: ab 2 Personen

Leistungen:

  • Übernachtungen und Verpflegung wie angegeben
  • Empfang bei Ankunft in Fukuoka (in Englisch)
  • Privater Transfer am Ankunftstag
  • Zugtickets für folgende Strecken:
    • Tokio – Sendai
    • Sendai – Yamagata
    • Yamagata – Sakata
    • Sakata – Tsuruoka – Sakata
    • Sakata – Akita
    • Akita – Kakunodate – Akita
    • Akita – Aomori
    • Aomori – Hakodate
    • Hakodate - Sapporo
  • Busticket für den Tagesausflug nach Kawaguchiko (hin und zurück)
  • Aufgeladene IC-Card für folgende Strecken:
    • Sendai – Matsushima – Sendai
    • Yamagata – Yamadera – Yamagata
    • Sapporo – Otaru – Sapporo
    • Sapporo – New Chitose Flughafen

Nicht inklusive: Flug, Eintrittsgelder, persönliche Ausgaben, Reisenebenkosten für Getränke und zusätzliche Verpflegung, weitere Transfers, Bus zum Zao Onsen, Bus zum Mt. Haguro, Visagebühr, Versicherungen.

Das müssen Sie wissen: 
Diese Privatreise eignet sich besonders für Reisende, die selbstständig und individuell reisen. Zu Beginn der Reise erhalten Sie vor Ort ein Briefing und Ihre jeweiligen Zugtickets. Aus Sicherheitsgründen kann es vorkommen, dass einige öffentliche Verkehrsmittel bei ungünstigen Wetterbedingungen den Betrieb einstellen. Bitte informieren Sie uns rechtzeitig über eventuelle spezielle diätetische Anforderungen, Allergien, etc.

Bitte beachten Sie, dass Tattoos bei einem Bad in den öffentlichen Onsen in der Regel unerwünscht und verboten sind. Je nach Größe der Tätowierung können Sie dieses mit dem Onsen-Handtüchlein, einem Pflaster oder auch einer Klebekompresse gegen Muskelverspannungen verdecken. Andernfalls müssen Sie vor Ort einen privaten Onsen für eine bestimmte Zeitdauer mieten.

Wir empfehlen Ihnen mit Gepäck zu reisen, dass eine Gesamtlänge von bis zu 160 cm (Höhe, Breite + Länge) nicht überschreitet. Solches Gepäck kann kostenfrei in den Zügen mitgenommen werden und problemlos auf die Gepäckablage oberhalb der Sitze platziert werden. In den Zügen gibt es auch in der Regel Gepäckablagen, in denen größere Koffer (Gesamtlänge von über 160 cm bis maximal 250 cm) verstaut werden können. Für die Nutzung dieser Gepäckablagen müssen jedoch spezifische Sitzplätze gegen eine zusätzliche Gebühr reserviert werden. Bitte beachten Sie, dass Gepäckstücke, die größer als 250 cm (Höhe x Breite x Länge) sind, auch im Bereich für übergroßes Gepäck im Shinkansen nicht erlaubt sind.

Sie haben eine Frage zu der Reise?

Unsere Reisespezialistin Valeria Hommer beantwortet Ihre Fragen kompetent und freundlich und berät Sie gerne persönlich!

T: 040-328 92 68 92

E: vhommer@takeoffreisen.de

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