Selbstfahrertour Südafrika nach Namibia und Vice versa

Erleben Sie Zwei der schönsten Länder Afrikas in einer Reise

19 Tage ab Kapstadt nach Windhoek und Vice versa

ab 2.326,— €

Reisebeschreibung

Zwischen Atlantikbrise und Wüstenhimmel verbindet diese Selbstfahrer-Route die Vielfalt des südlichen Afrikas: Sie starten in Kapstadt mit Tafelberg, Kapküste und urbanem Flair. Nördlich der Metropole lockt der West Coast National Park mit Lagunen, Stränden und – saisonal – spektakulären Wildblumenfeldern. Durch die rauen Felsformationen des Cederberg gelangen Sie weiter nach Nieuwoudtville, das im südafrikanischen Frühling als „Blumenhauptstadt“ erblüht. Über die Weiten des Nordkaps geht es zu den Augrabies Falls, wo der Oranje in einer granitenen Schlucht in die Tiefe stürzt. Anschließend wartet mit dem Kgalagadi Transfrontier Park ein Eldorado für Tierbeobachtungen: rote Dünen, endloser Himmel, Löwen und Oryx in einer halbwüstenhaften Savannenlandschaft.

Nach dem Grenzübertritt nach Namibia führt die Route zum gewaltigen Fish River Canyon, einer der größten Canyonlandschaften der Erde. An der Atlantikküste entdecken Sie das historische Lüderitz mit Kolonialarchitektur und Geisterstädten in der Namib. Über die Dünen- und Lehmpfannen von Sossusvlei – frühmorgens besonders eindrucksvoll – erreichen Sie das Küstenstädtchen Swakopmund, das Outdoor-Aktivitäten zwischen Wüste und Meer bietet. Den Abschluss bildet Namibias Hauptstadt Windhoek mit guter Infrastruktur, Restaurants und Gelegenheit für letzte Einkäufe.

Info: Diese Reise ist selbstverständlich auch vice versa von Windhoek nach Kapstadt möglich.

Reiseablauf

Neu

Erleben Sie die große Weite des Südens: Von Kapstadt führt Ihre Selbstfahrer-Route entlang der Westküste über weite Karoo-Landschaften, den Fish-River-Canyon und die roten Dünen Namibias bis nach Windhoek.

Mietwagenannahme am Flughafen Kapstadt und fahrt über die R27 zum West Coast National Park. Entlang der türkisfarbenen Langebaan-Lagune kurze Spaziergänge und Tierbeobachtungen; in der Blütezeit (Aug.–Sep.) leuchtet die Fynbos-Vegetation besonders intensiv. Mittags Stopp bei Geelbek oder Picknick an der Lagune. Am Nachmittag kurze Weiterfahrt nach Langebaan, Check-in und Zeit für Strandspaziergang oder optional SUP/Kajak zum Sonnenuntergang.

Alternative: Gern reservieren wir für Sie eine Nacht in Kapstadt, bevor Sie am nächsten Tag mit dem vorgegebenen Reiseablauf starten.

Am Morgen Abfahrt vom West Coast National Park Richtung Citrusdal. Unterwegs Abstecher in den südlichen Cederberg: auf Schotterpisten erreichen Sie mehrere natürliche Felsenbecken (z. B. Totem Pool) für kurze Spaziergänge (ca. 30–60 Min.) und ein erfrischendes Bad in kristallklarem Wasser. Picknick unterwegs mit Blick auf die rötlichen Sandsteinformationen. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Citrusdal und Check-in; Zeit zum Entspannen (optional: Besuch der Hot Springs). Hinweis: Zufahrten teils unbefestigt; festes Schuhwerk und Badesachen einplanen.

Ab Citrusdal zunächst auf der N7 nach Clanwilliam (Kaffeestopp möglich), dann über die R364 durch den spektakulären Pakhuis Pass. Unterwegs kurze Fotostopps an Aussichtspunkten und zwischen bizarren Sandsteinformationen; optional kurzer Abstecher zur Sevilla Rock Art (permit vor Ort). Weiterfahrt über die Hochebene Richtung Nieuwoudtville, Ankunft am Nachmittag und Check-in. Zeit für einen Besuch des Nieuwoudtville Waterfall oder – in der Blütezeit (Aug.–Sep.) – der Hantam National Botanical Garden. Zum Sonnenuntergang lohnt das Quiver-Tree-Forest (Kokerbäume). Hinweis: Passstraße mit Kurven; genügend Fahrzeit und Pausen einplanen.

Abfahrt am Morgen in Nieuwoudtville und Fahrt durch die karge Hantam-Karoo über Calvinia/Brandvlei und Kenhardt Richtung Orange River (Fahrzeit ca. 6–7 Std., je nach Stopps). Unterwegs bieten sich Pausen in Brandvlei oder Kenhardt an; Tankmöglichkeiten sind selten, daher rechtzeitig auffüllen. Weiter über Keimoes nach Kakamas und auf der R359 zum Augrabies-Falls-Nationalpark. Ankunft am Nachmittag, Check-in und Zeit für einen ersten Spaziergang zu den Aussichtspunkten; zum Sonnenuntergang zeigt sich der Oranje-Canyon besonders stimmungsvoll. Hinweis: Lange, teils einsame Etappen—Wasser, Snacks und Sonnenschutz mitführen.

Ein ganzer Tag im Augrabies-Falls-Nationalpark: Am Morgen Spaziergang zu den Aussichtspunkten rund um die Fälle (u. a. Oranjekom/Ararat) – je nach Wasserstand tosender Sprühnebel über dem Granit-Canyon. Später leichte Wanderung auf dem Dassie Trail oder zu Moon Rock; unterwegs gute Chancen auf Klippschliefer, Antilopen und Eidechsen. Am Nachmittag können Sie eine Pirschfahrt auf den Schotterpisten entlang des Oranje, mit Fotostopps an Schluchten und Köcherbäumen, machen. Zum Sonnenuntergang zurück zu den Plattformen – goldenes Licht im Canyon – optional geführter Night Drive. Hinweis: Sonnenschutz, Wasser und rutschfeste Schuhe einplanen; Wege sind größtenteils unbefestigt.

Vor der untergehenden Sonne in der Savanne von Namibia ist die Silhouette eines Kudu zu sehen

Abfahrt am Morgen vom Augrabies-Falls-Nationalpark Richtung Upington (Tank- und Einkaufsmöglichkeit), dann weiter auf guter Teerstraße über die N10/R360 bis zum Gate Twee Rivieren des Kgalagadi Transfrontier Park (gesamt ca. 4½–5 Std. reine Fahrt). Unterwegs weite Kalahari-Ebenen und vereinzelte Dünenzüge; Pausen an Rastplätzen. Am frühen Nachmittag Ankunft, Check-in und – je nach Gatezeiten – erste kurze Pirschfahrt zu Wasserstellen um Samevloeiing. Tipp: In Upington volltanken und Wasser/Proviant auffüllen; im Park sind Distanzen groß, Pisten sandig und teils ruppig.

Wichtig: Im Kgalagadi gilt Selbstverpflegung (SV). Die Camps verfügen lediglich über kleine Läden mit begrenztem Sortiment (z. B. Grundnahrungsmittel, Snacks, Eis, Getränke) und eingeschränkten Öffnungszeiten.

Ein ganzer Safaritag im Kgalagadi: Früh starten Sie ab dem Gate Twee Rivieren zu einer gemütlichen Pirsch entlang der trockenen Nossob-Flussbetten. An den Wasserstellen – z. B. Samevloeiing, Kij Kij, Auchterlonie – herrscht morgens reger Betrieb: Oryx, Springböcke, Gnus und nicht selten Löwen oder Geparde am Rand der Dünen; Schakale und Raubvögel nutzen die ersten Thermiken. Sie setzen die Etappe entlang des Nossob-Tals fort bis zum Nossob Rest Camp. Unterwegs weitere Beobachtungsstopps. In Nossob Check-in; das Camp ist auf Selbstverpflegung (SV) ausgelegt. Es gibt lediglich einen kleinen Shop mit begrenztem Sortiment – Vorräte daher am besten frühzeitig auffüllen. Am späten Nachmittag nochmals hinaus, wenn das Licht weicher wird: Spitzmaulfüchse/Löffelhunde, Eulen und Elands zeigen sich, Strauße ziehen über die welligen Dünen. Zum Sonnenuntergang kurze Fotostopps – die roten Sande leuchten besonders intensiv.

Am Morgen verlassen Sie das Nossob Rest Camp und nehmen die Dünenpiste hinüber ins Auob-Tal in Richtung Mata-Mata. Die Strecke führt an mehreren Wasserstellen vorbei; mit etwas Glück zeigen sich Oryx, Springböcke, Strauße und gelegentlich Löwen. Immer wieder eröffnen sich weite Blicke über die roten Dünen und Akazieninseln der Kalahari – Fotostopps bieten sich überall an. Unterwegs Pause an einem Picknickplatz, bevor Sie am frühen Nachmittag den Grenzposten Mata-Mata erreichen und die Einreise nach Namibia erledigen. Anschließend folgen Sie der gut befahrbaren C15 durch offene Kalahari-Landschaften bis zur Kalahari Game Lodge.

Tipp: Wegen der Distanzen und teils sandigen Pisten empfiehlt sich ein früher Start sowie Proviant/ Wasser für unterwegs.

Auf einer TAKE OFF Erlebnisreise beobachten Sie Tiere im Etosha Nationalpark

Sie verlassen am Morgen die Kalahari/Kgalagadi-Region und fahren gen Süden durch weite Ebenen, sanfte Dünen und Dornbuschsavanne. Die Straße führt Sie vorbei an Farmgebieten und offenen, fast endlosen Landschaften, in denen immer wieder Oryx und Strauße zu sehen sind. Unterwegs bieten sich kurze Stopps zum Beinevertreten und für Fotos der roten Kalahari-Szenerie an. Gegen Nachmittag nähern Sie sich dem Fish River Canyon.

Blick in den Fish River Canyon, mit einer tiefe von 550 meter der größte Canyon in Namibia und ganz Afrika.

Früh zum ersten Licht zu den Aussichtspunkten bei Hobas: Weitblicke, kurzer Spaziergang am Canyonrand, Fotos. Mittags Pause/Siesta oder Abstecher nach Ai-Ais (heiße Quellen). Am späten Nachmittag zurück zu den Viewpoints – warmes Abendlicht und Sonnenuntergang über dem Canyon. Abendessen und Sternenhimmel.

Blick in den Fish River Canyon, mit einer tiefe von 550 meter der größte Canyon in Namibia und ganz Afrika.

Am Morgen brechen Sie vom Fish River Canyon auf und fahren gen Westen durch weite Ebenen und sanft gewellte Namiblandschaften. Hinter Seeheim öffnet sich die Straße Richtung Aus, wo die Luft klarer und die Szenerie karger wird. Mit etwas Glück erspähen Sie in der Nähe von Aus die Wildpferde, bevor Sie über die B4 den letzten Abschnitt durch die Dünen- und Kiesflächen zur Atlantikküste nehmen. Am frühen Nachmittag erreichen Sie Lüderitz: Zeit für einen Spaziergang an der Waterfront, frischen Atlantikwind und – je nach Ankunft – einen Abstecher nach Kolmanskop (Mo–Sa vormittags geöffnet) oder zur Felsbucht Diaz Point für den Sonnenuntergang.

Die am Atlantik gelegende Stadt Lüderitz in Namibia. Im Vordergrund ist die Felsenkirche zu sehen.

Gemütlicher Stadtbummel durch Lüderitz mit Felsenkirche und Waterfront, Kaffee an der Promenade. Später Abstecher nach Kolmanskop für stimmungsvolle Fotos. Am Nachmittag wahlweise Bootstour (wetterabhängig) oder Fahrt zu den Buchten rund um Diaz Point, kurzer Strandspaziergang. Sonnenuntergang am Meer, Fisch & Austern zum Dinner.

Alternative: Sie können von Lüderitz aus die Bogenfels- und Pomona-Tour machen. Sprechen Sie uns darauf an, wir können das gerne für Sie buchen. 

Sie verlassen am Morgen Lüderitz und folgen der B4 zurück ins Landesinnere. Hinter Aus weitet sich die Landschaft: lange Geraden, helles Kiesfeld, dahinter die rötlichen Ausläufer der Tirasberge. Die Straße wird zur Schotterpiste – ideal, um das Tempo etwas zu drosseln und die Szenerie wirken zu lassen. Unterwegs bieten sich Fotostopps an Granithügeln und trockenen Flussbetten an; mit etwas Glück kreuzen Oryx, Springböcke oder Strauße die Strecke. Gegen Nachmittag erreichen Sie Kanaan. Nach dem Check-in bleibt Zeit für einen Spaziergang über die sanften Dünen, einen Sundowner mit Blick auf die endlosen Ebenen. 

Die Dünen der Namib Wüste leuchten orange im licht der untergehenden Sonne

Am Morgen verlassen Sie Kanaan und fahren über die landschaftlich schöne D707 Richtung Sesriem. Weite Ebenen, rötliche Dünen und die Tiras-/Nubibberge laden zu Fotostopps ein; mit etwas Glück sehen Sie Oryx oder Strauße. Am frühen Nachmittag Ankunft, Check-in und je nach Zeit ein Abstecher zum Sesriem Canyon oder ein Spaziergang auf die Elim Dune in der goldenen Stunde.

Das ausgetrocknete Deadvlei, eine Salzpfanne, in der einige abgestorbene Bäume stehen.

Frühe Abfahrt nach Sesriem und mind. 20–30 Min. vor Gate-Öffnung anstellen. Nach Öffnung Fahrt auf der Parkstraße Richtung Sossusvlei: kurzer Stopp Dune 45, dann bis zum 2×4-Parkplatz und per Shuttle (oder 4×4) zu Sossusvlei/Dead Vlei. Gegen Mittag zurück in den Schatten/Unterkunft. Am späten Nachmittag nochmals hinein für Sesriem Canyon und goldenes Licht an einer Düne; rechtzeitig zur Gate-Schließung wieder draußen sein.

Am Morgen verlassen Sie Sesriem und rollen zunächst nach Solitaire für einen Kaffee- und Tankstopp, bevor die C14 Sie durch die weiten Landschaften des Namib-Naukluft führt. Über den Gaub Pass und das enge Tal des Kuiseb Passes wechseln Felskulissen und Kiesfelder, immer wieder mit Blicken in endlose Ebenen. Hinter dem Kuiseb öffnet sich die Wüste, gelegentlich queren Oryx oder Strauße die Straße, und am Horizont zeigt sich bereits der Dunst des Atlantiks. Am frühen Nachmittag erreichen Sie die Küste bei Walvis Bay – ein kurzer Abstecher zur Lagune lohnt sich oft wegen der Flamingos. Danach folgen Sie der Küstenstraße nach Swakopmund, checken ein und lassen den Tag bei einem Spaziergang an der Mole oder über die Seebrücke in der frischen Meeresbrise ausklingen.

Sie beginnen den Tag mit einem Spaziergang an Mole und Jetty, genießen die Atlantikbrise und bummeln anschließend durch die Innenstadt mit ihren Jugendstilfassaden – etwa zum Woermannhaus, zur Kristallgalerie oder ins Stadtmuseum. Nach einer Kaffeepause an der Promenade bietet sich mittags frischer Fisch nahe der Jetty an. Den Nachmittag verbringen Sie entspannt am Strand oder auf der Uferpromenade Richtung Swakop-Flussmündung. Zum Sonnenuntergang kehren Sie zur Jetty zurück und lassen den Tag in einem windgeschützten Restaurant mit Meerblick ausklingen.

Tipp: Katamaranfahrt in der Lagune von Walvis Bay, bei der Sie Robben, Pelikane und Delfine beobachten können (vormittags, ab 60 €,- p.P. inkl. Sekt, Austern und Snacks)

Am Morgen verlassen Sie die Küste und folgen der B2 landeinwärts: Hinter Swakopmund weichen Nebel und Atlantikbrise den weiten Ebenen des Namib-Naukluft, dann passieren Sie Arandis und die Granitkuppen bei Usakos. Weiter Richtung Karibib und Okahandja wird die Landschaft grüner, Farmzäune und Akazien säumen die Straße; kurze Pausen für Kaffee oder Tanken bieten sich unterwegs an. Ab Okahandja geht es auf der gut ausgebauten B1 über sanfte Hügel in die Khomas-Hochlandebene, bis die Skyline von Windhoek auftaucht. Am Nachmittag Check-in im Hotel, anschließend ein Spaziergang durch das Zentrum oder ein frühes Dinner in einem der beliebten Grill- oder Bierhäuser.

Das Flughafengebäude von Windhoek in Namibia

Mietwagenabgabe am Flughafen Windhoek. Wir wünschen eine angenehme Heimreise!

Unterkünfte

OrtNächteUnterkunft
Langebaan1Crystal Lagoon Lodge (F)
Citrusdal1Citrusdal Country Lodge (F)
Nieuwoudtville1Linda se Dop (F)
Augrabies Falls National Park2Augrabies Falls Lodge & Camp (F)
Kgalagadi1Twee Rivieren Rest Camp (SV)
Kgalagadi1Nossob Rest Camp (SV)
Kgalagadi Region1Kalahari Game Lodge (F/A)
Fish River Canyon2Canyon Village (F/A)
Lüderitz2Kairos Cottage (F)
Kanaan1Kanaan Naankuse Desert Retreat (F/A)
Sossusvlei2Desert Quiver Camp (F/A)
Swakopmund2Driftwood Guesthouse (F)
Windhoek 1The Elegant Guesthouse (F)

Unterkünfte vorbehaltlich Verfügbarkeit. Alternative Unterkünfte können zu Preisänderungen führen.

Termine & Preise

Preise pro Person im DZ

Saisonbei 2 Personen im Fahrzeugbei 4 Personen im Fahrzeug
01.11.2025 - 30.06.2026ab € 2.747,-ab € 2.326,-
01.07.2025 - 31.10.2026ab € 3.048,-ab € 2.536,-

Einzelzimmer auf Anfrage.

Leistungen:

  • 18 Übernachtungen im Doppelzimmer
  • Verpflegung laut Unterkunftsliste (F=Frühstück, A=Abendessen SV=Selbstverpflegung)
  • 19 Tage Mietwagen der Kategorie 4x4 (Suzuki Jimny oder vergleichbar) inkl. freier KM, Vollkasko mit Glass und Reifen + ohne Selbstbeteiligung
  • Ausführliches Info-Paket mit Wegbeschreibungen (Deutsch)
  • Kartenmaterial
  • Telefonische Notfall-Betreuung

Nicht inklusive: Flüge (bei TAKE OFF buchbar), Aktivitäten, Eintritte, Kraftstoff

Mietwagen: Optionales Upgrade: auf Anfrage je nach Verfügbarkeit und gegen Aufpreis möglich.

Johannes Koch

Johannes Koch

Unser Reiseexperte Johannes Koch steht Ihnen gerne freundlich und kompetent für Ihre Rückfragen zur Verfügung

T: +49 (0) 40 3289 268 85

E: jkoch@takeoffreisen.de

Nachricht schreiben

Weitere Reisen